Trimburg, Elfershausen/Trimberg
Die Ruine der Trimburg liegt oberhalb des Ortes Trimberg. Hierbei handelt es sich um eine Höhenburg, die ca. 60 Meter oberhalb der Fränkischen Saale liegt und weithin sichtbar ist.
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Die Ruine der Trimburg liegt oberhalb des Ortes Trimberg. Hierbei handelt es sich um eine Höhenburg, die ca. 60 Meter oberhalb der Fränkischen Saale liegt und weithin sichtbar ist.
Die Burg wechselte mehrmals ihre Besitzer. Die Blütezeit erlebte sie ab 1450, die mit der Zerstörung im 30-jährigen Krieg endete. Nach dem Krieg wurde die Burg dem Verfall ausgesetzt.
Auf einem Bergsporn des Schlossberges oberhalb von Hammelburg liegt das Schloss Saaleck.
Die heutige Burg entstand überwiegend, bis auf den Bergfried, nach dem 30jährigen Krieg.
Die Burgruine geht auf eine Gründung um 1180 zurück und ist heute ein Wahrzeichen von Bad Kissingen. Die Anlage liegt oberhalb des Ortsteils Reiterswiesen.
Im Ort Plankenfels befindet sich auch einem Dolomitfelsen, oberhalb des Wiesent-Tals, das gleichnamige Schloss.
Die Ruine der Burg Epprechtstein befindet sich auf dem gleichnamigen ca. 780 m hohen Berg Epprechtstein.
Die Burganlage im Fränkischen Bärenfels wurde erstmals im Jahre 1285 urkundlich erwähnt. Hier
Im westen von Bamberg, auf dem höchsten der 7 Hügel, liegt die Altenburg. Hierbei handelt es sich um eine Höhenburg die bereits um 1100 n.Ch. erbaut wurde.
Die Ruine der Burg Thann liegt in der Gemeine Burgthann, die ca. 15 km südöstlich von Nürnberg liegt. Die Burg selbst befindet sich auf einem Bergsporn oberhalb der Schwarzach.
Im Juni 2017 öffnete die Burg Cadolzburg, nach längerer Umbauarbeiten, wieder die Burgtore für die Öffentlichkeit. In den Burgräumen befindet sich nun das neue Museum „HerrschaftsZeiten. Erlebnis Cadolzburg“.
Im Jahre 1056 wird der Name Coburg erstmals urkundlich erwähnt. Etwa 300 Jahre später wird die Burg systematisch zu einer Festung „Fränkische Krone“ ausgebaut, wie die Burg mit Bastion und Türmen auch genannt wird.
Der sogenannte Burgstall befindet sich etwa 1 km westlich von Eichelburg auf dem Teufelsknock. Der Teufelsknock ist eine Anhöhe von ca. 400 Meter ü.N.N.
Auch die Burg Gaillenreuth befindet sich auf einem Berg oberhalb des Wiesenttales westlich der Ortschaft Gaillenreuth, der zur Stadt Ebermannstadt gehört.
Das Schloss Greifenstein liegt in der Gemeinde Heiligenstadt in Oberfranken, in der Fränkischen Schweiz.
Die ältesten Funde gehen bis in das 8. und 9. Jahrhundert zurück. Damals gab es vermutlich bereits eine erste Befestigung. Die erste Steinburg entstand im 11. Jahrhundert und von dieser Anlage sind noch Reste in der Ringmauer der Hauptburg vorhanden.
Die Plassenburg ist eine Höhenburg über der Stadt Kulmbach in Oberfranken. Sie gilt als eines der imposantesten und größten Renaissancebauwerke Deutschlands galt sie über lange Zeit als Vorbild im Festungsbau und ist heute das Wahrzeichen der Stadt.
Die Burg, ehemals Wenzelschloss, geht auf Kaiser Karl IV. zurück, der sie in seiner Eigenschaft als König von Böhmen zwischen 1357 und 1360 vollständig neu errichten ließ.
Oberhalb der Ortschaft Pommelsbrunn im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken) finden sich die Reste der Adelsburg, sowie ein Gedenkstein.
Auf dem Schlossberg, nördlich der Ortschaft Leienfels, liegt die Ruine der Burg Leienfels. Der Ort Leinefels liegt ca. 8 km östlich von Egloffstein.
In der Markt Lichtenau, in der Nähe zu Ansbach, liegt die ehemalige Wehranlage der Nürnberger Burgherren, die Festung Lichtenau.
Das Schloss Seehof wurde im Jahre 1687 als Sommerresidenz und Jagdschloss der Bamberger Fürstbischöfe beplant und nach fast 20 jähriger Bauzeit eröffnet. In den folgenden Jahrzehnten wurden vor allem die Parkanlage erweitert und umgebaut.
Die Burgruine Neideck liegt im Wiesenttal oberhalb der Ortschaft Streitberg in Sichtweite der Ruine Streitberg. Die Burg Neideck wurde erstmals 1312 urkundlich erwähnt.
Das ehemalige Schloss mit dem zugehörigen Barockpark (1964 und 1978/79 rekonstruiert) ist in Privatbesitz. Im Schloss Neunhof befindet sich seit 1959 eine Zweigstelle des Germanischen Nationalmuseums (Jagdsammlung).
Bereits im Jahr 1050 wurde die Burg erstmals urkundlich erwähnt. In der Zeit von 1050 bis 1571 machten alle 51 Oberhäupter des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in Nürnberg Station.
Das fränkische Barok-Schloss wurde zwischen 1711 und 1718 durch Lothar Franz von Schönborn, damals Bamberger Fürstbischof und Kurfürst von Mainz in Pommersfelden erbaut.
Oberhalb der Wiesent überragt die Ruine der Burg Rabeneck die Landschaft. Von der Burg aus, lässen sich das umliegende Wiesenttal und die Hügel überblicken.
Die Burg Rabenstein liegt im idyllischen Ahorntal und beherbergt heute ein Hotel und ein kleines Museum, das besichtigt werden kann.
Auf dem gleichnamigen Berg liegt die Festung Rothenberg oberhalb von Schnaittach.
Der Grundstein für die heutige Festungsanlage wurde etwa um 1300 gelegt.
Die Ruine der ehemaligen, als Höhenburg, Burg Giechburg liegt südlich der Gemeine Scheßlitz im Bamberger Land.
Die Ruine liegt auf dem Streitberg und ist eine sogenannte Spornburg. Die Burg wurde vor dem Jahr 1120 errichtet. Eine genau Datierung ist nicht möglich.
Die Burg liegt direkt im Ort Thuisbrunn in der Gemeinde Gräfenberg. Die Burganlage wurde mehrmals zerstört und immer wieder aufgebaut.
Im Wiesenttal auf dem Schloßberg der Gemeinde Waischenfeld, liegt die gleichnamige Ruine der ehemaligen Burg Waischenfeld.
Südöstlich von Egolofstein, im herrlichen Trubbachtal, liegt die Ruine der ehemaligen Burg Wolfsberg direkt oberhalb des gleichnamigen Orts.
Die Burg Wolfstein wird erstmals im Jahre 1120 urkundlich erwähnt und war der Stammsitz des Geschlechts der Wolfsteiner, deren letzter Nachkommen in der Gruft der Salzburger Kirche begraben lieg
Die Burg Wiesenfels ist eine Felsenburg in Kreis Hollfeld. Oberhalb der Ortschaft Wiesenfels, direkt am Fluss Wiesent gelegen, liegt die imposante Burganlage.
Die Burg Zwernitz inkl. des Burgfrieds kann wärend der Öffnungszeit jederzeit besichtigt werden. Es werden keine Führung durch die Burg angeboten. Der steile Aufstieg auf den Burgfried sollt unbedingt erfolgen. Man hat eine tolle Aussicht über das oberfränkische Land.
Oberhalb von Weißenburg, auf der mit 630 Metern höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb, liegt die alte ansbachische Hohenzollernfestung Wülzburg.
Die Festung Marienberg liegt oberhalb von Würzburg in Unterfranken. Sie liegt auf einer Bergzunge linksseitig des Mains ca. 100 Meter über dem Fluss.