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Monat: Januar 2022

Radrundwanderweg FO 1

Start und Endpunkt der Radrundwanderung, zu einigen Brauereien in der Umgebung von Forchheim und Buttenheim, ist der Forchheimer Bahnhof.
Hier geht es nördlich aus Forchheim entlang der Bahnstrecke heraus in Richtung Bammersdorf nach Eggolsheim (Brauerei Pfister).

Karstkundlicher Lehrpfad, Neuhaus a. d. Pegnitz

Wir beginnen die Rund-Wanderung am Bahnhof in Neuhaus a. d. Pegnitz. Der Lehrpfad ist gut ausgeschildert und folgt dem Wanderweg mit dem grünen Punkt. Der Rundweg beinhaltet 10 Stationen mit Erklärungstafeln und führt an 4 Höhlen (eine Taschenlampe pro Person würden wir empfehlen) und einigen anderen beeindruckenden Steinformationen vorbei.

Bierquellenweg

Der Bierquellenweg hat eine Gesamtlänge von circa 21 km und es liegen 4 Brauereien auf dem Wanderweg durch die Oberfränkische Landschaft zwischen Pegnitz und Bayreuth. Die Rundwanderung kann an jedem Ort begonnen werden.

Rotes Moor – Hohe Rhön

Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön und liegt im Biosphärenreservats Rhön. Neben dem Schwarzen Moor (66,4 Hektar), liegt in der Bayerischen Rhön, ist das Rote Moor mit 50 Hektar das zweitgrößte Hochmoor in der Hohen Rhön. In der Zeit von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut.

Burg Cadolzburg

Im Juni 2017 öffnete die Burg Cadolzburg, nach längerer Umbauarbeiten, wieder die Burgtore für die Öffentlichkeit. In den Burgräumen befindet sich nun das neue Museum „HerrschaftsZeiten. Erlebnis Cadolzburg“.

Veste Coburg

Im Jahre 1056 wird der Name Coburg erstmals urkundlich erwähnt. Etwa 300 Jahre später wird die Burg systematisch zu einer Festung „Fränkische Krone“ ausgebaut, wie die Burg mit Bastion und Türmen auch genannt wird.

Burg Hilpoltstein

Die ältesten Funde gehen bis in das 8. und 9. Jahrhundert zurück. Damals gab es vermutlich bereits eine erste Befestigung. Die erste Steinburg entstand im 11. Jahrhundert und von dieser Anlage sind noch Reste in der Ringmauer der Hauptburg vorhanden.

Plassenburg, Kulmbach

Die Plassenburg ist eine Höhenburg über der Stadt Kulmbach in Oberfranken. Sie gilt als eines der imposantesten und größten Renaissancebauwerke Deutschlands galt sie über lange Zeit als Vorbild im Festungsbau und ist heute das Wahrzeichen der Stadt.

Schloss Seehof, Memmelsdorf

Das Schloss Seehof wurde im Jahre 1687 als Sommerresidenz und Jagdschloss der Bamberger Fürstbischöfe beplant und nach fast 20 jähriger Bauzeit eröffnet. In den folgenden Jahrzehnten wurden vor allem die Parkanlage erweitert und umgebaut.

Schloss Neunhof

Das ehemalige Schloss mit dem zugehörigen Barockpark (1964 und 1978/79 rekonstruiert) ist in Privatbesitz. Im Schloss Neunhof befindet sich seit 1959 eine Zweigstelle des Germanischen Nationalmuseums (Jagdsammlung).