Museen Burg Abenberg
Im „Haus der fränkischen Geschichte“ wird das Leben auf einer mittelalterlichen Burg gezeigt. Neben dieser Dauerausstellung, werden auch verschiedene Sonderausstellungen zur fränkischen Kultur, Kunst und Geschichte gezeigt.
unterwegs mit Franken-Tour
Im „Haus der fränkischen Geschichte“ wird das Leben auf einer mittelalterlichen Burg gezeigt. Neben dieser Dauerausstellung, werden auch verschiedene Sonderausstellungen zur fränkischen Kultur, Kunst und Geschichte gezeigt.
Das Jagd- und Fischereimuseum in Adelsdorf im historischen Fischhaus mit vorhandener Fischhaltung, erbaut Mitte des 18. Jh. Historische und naturkundliche Gegenstände aus dem Jagd- und Fischereiwesen.
Das Gerätemuseum befindet sich auf dem Gelände und in den Gebäuden der ehemaligen Gutsschäferei des Schlosses Ahorn.
Das sogenannte Templerhaus ist eines der ältesten bekannten und besterhaltendsten Fachwerke in Deutschland. Das Fachwerkobergeschoss wurde 1291 errichtet. Der turmartige Unterbau soll bis zu 100 Jahre älter sein.
Das Fränkische Überlandwerk präsentiert in einer 1913 erbauten Jugendstilvilla Techniken aus der Anfangszeit der regionalen Stromversorgung, Elektroinstallation und Haustechnik.
Neben einer umfangreiche Kaspar-Hauser-Sammlung auf 3 Etagen, Naturgeschichte, Vor- u. Frühgeschichte findet man im Museum auch jede Menge Infos über Ansbach im Königreich Bayern.
Seit Mai 2004 befindet sich das Deutsche Fahrradmuseum in Bad Brückenau. In der „Villa Füglein“, findet die umfassendste deutsche Sammlung historischer Fahrräder von Ivan Sojc mit 230 Fahrzeugen auf zwei Etagen Ausstellungsfläche einen stilvollen Rahmen.
Das ganze Jahr über, ist das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim einen Besuch wert. Es finden an den Wochenenden immer wieder verschiedene Veranstaltungen statt.
Ab Mitte Dezember bis Mitte März ist das Museum geschlossen.
Im Meerrettich-Museum, betrieben von der Firma Schamel in Baiersdorf, erfahren Sie alles über die Geschichte des Meerrettichs.
Vom Anbau, über die Verarbeitung der Würz- und Heilpflanze, bis zur Verwendung früher und heute.
Aus Liebe zur Brautradition und reinem, frischem Bier gründeten im Jahre 1979 Braumeister den Förderverein „Fränkisches Brauereimuseum in der Bierstadt Bamberg e.V.“ Auf ca. 900 m² Ausstellungsfläche werden über 1400 Exponate zur Bierkultur und Herstellung
Das Gärtner- und Häckermuseum der Bistumsstadt Bamberg widmet sich, als einzige Museum in Süddeutschland, dem gewerblichen innerstädtischen Leben der Gemüse- und Weingärtner, ihrer Kultur und Geschichte.
Das Fränkische Brauereimuseum in Bamberg hat seit 2016 einen neuen Namen bekommen. Nun nennt es sich: Maisel’s Bier-Erlebnis-Welt
Im Urwelt-Museum Oberfranken, wird die Geschichte Oberfrankens anschaulich an Hand von Fosilien, viele in der näheren Umgebung gefunden, anschaulich gezeigt.
Im Deutsche Pinsel- und Bürstenmuseum wird die Vielfalt und Geschichte des Pinsel- und Bürstenmachers gezeigt.
In dem oberhalb des Fremdenverkehrsamtes gelegen Museum befindet sich eine bedeutende Sammlung an Mineralien und Fossilien
Am 15. Juli 2010 öffnete die neue Dauerausstellung in den beiden Kellerräumen des Bubenreuther Rathauses ihre Pforten.
Seit September 2000 beherbergt das kleine Fachwerkgebäude, in Buttenheim bei Bamberg, das Geburtshaus Levi Strauss Museum Jeans & Kult.
Im Coburger Puppen Museum, das im Juli 1987 gegründet wurde, werden Puppen ab dem Anfang des 19.Jahrunderts bis in die Neuzeit ausgestellt.
Das Krüge-Museum ist im ehemaligen Schafrichterhaus an der Stadtmauer in Creußen untergebracht und wurde im Jahr 2004 aufwendig renoviert.
Aus dem Bestand der Bayerischen Schlösserverwaltung werden auf Schloß Fantaisie in 18 Themenräumen Originale der Gartenkunstgeschichte gezeigt.
Im April 2008 wurde das Erlanger Biermuseum im Sudhaus der Steinbachbräu eröffnet. So hat die Bierstadt Erlangen endlich ein eigenes Biermuseum erhalten.
Erleben Sie bei uns Geschichte(n) der Medizintechnik.
Auf über 400 Quadratmetern Fläche wird die Geschichte der Medizintechnik an vielen Ausstellungsstücken anschaulich erklärt und gezeigt.
Das 1971, von der Hermann-Oberth-Gesellschaft, gegründete Museum zeigt die Faszination und Technik von Raketen, Raumschiffen und Raumstationen.
Die Stadt Feucht war jahrhundertelang eines der bedeutendsten Imkerzentren Deutschlands. Gelegen am Nürnberger Reichswald, mit seinen nektarreichen Tannen, Fichten, Linden und Weiden
Das Jüdische Museum Franken befindet sich an drei Standorten in Franken.
Alle Museen sind in historischen Gebäuden untergebracht in den Orten Fürth, Schnaittach und Schwabach.
Das Kriminalmuseum in Fürth hat im Jahre 2010 die Türen für die Öffentlichkeit geöffnet. Auf einer Fläche von ca. 200 qm wird die Geschichte der Fürther Kriminalität gezeigt.
Das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth zeigt die Geschichte des Rundfunks von den Anfängen bis in die heutige Zeit.
In den Anfängen war das Radio das Medium der Zeit und später folgte in der NS-Zeit der „Volksempfänger“.
Nach eigenen Angaben der Betreiber, „Ein Erlebnis für jeden Auto-, Motorrad- und Flugzeugfan“.
Im Museum im Amtshausschüpfla in Frauenaurach wird das Leben in einem Fränkischen Haus um das Jahr 1900 herum dargestellt.
Das Gebäude in dem das Museum untergebracht ist wurde im 13. Jahrhundert, zur Zeit des Klosterbaus, erbaut.
Das archäologische Museum zeigt Fundstücke der Vor- und Frühgeschichte. Es beherbergt auch Exponate aus der nähren Umgebung.
Meisterwerke des alten Ägypten, Mesopotamiens, Persiens und des Hethiterreiches, weltberühmte Spitzenwerke griechischer und römischer Kunst, des alten Indien und der dem Europäer wenig bekannten Kulturen Altamerikas und der Osterinsel sind in den weitläufigen Räumen und dem großen Innenhof des historischen, ehemaligen Amtshauses in meisterlichen Abformungen ausgestellt.
In einem der schönsten und ältesten Bürgerhäuser der Stadt Kitzingen befindet sich in den Obergeschossen das Conditorei-Museum.
Das Deutsche Fastnacht Museum in Kitzingen befindet sich in der Innenstadt der beschaulichen Stadt am Main.
Im Jahre 1994 öffnete das Bayerische Brauereimuseum in Kulmbach seine Tore.
Zu Füßen der Plassenburg wird auf über 3000 m² Ausstellungsfläche, die Kultur und Geschichte des „Gerstensaftes“ anschaulich dargestellt.
Im Jahr 1929 wurde das Deutsche Zinnfigurenmuseeum gegründet. Heute hat es mehr als 300.000 Einzelfiguren.
Das Industriemuseum in Lauf ist in den ehemaligen Fabrikanlagen der Firma Dietz und Pfriem entstanden.
Das Stadtschloss der Patrizierfamilie Tucher wurde zwischen 1533 und 1544 im Nürnberger Stadtteil St. Sebald errichtet.
Das Deutschen Korbflechtermuseum in Michelau zeigt auf etwa 850 Quadratmetern in 26 Schauräumen fast 2000 Exponate aus aller Welt.
Der kleine Ort Mödlareuth wurde durch seine Teilung während der deutschen Teilung bekannt. Die Grenze verlief direkt durch den Ort mit seinen 50 Einwohner.
Das Löhe-Zeit-Museum zeigt die Lebensverhältnisse zur Zeit von Wilhelm Löhe. Wilhelm Löhe war Dorfpfarrer in Neuendettelsau und lebte von 1837 bis 1872 hier.
Mitten im schönen Oberfranken, im DEUTSCHEN DAMPFLOKOMOTIV-MUSEUM in Neuenmarkt, können Sie sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzen lassen – ein Erlebnis für alle Generationen.
Seit Jahrhunderten gilt der „Aischgründer Spiegelkarpfen“ als ein besonderer Leckerbissen, in Franken und weit darüber hinaus. Bis nach Brasilien und Java wurde schon vor 100 Jahren die Karpfenbrut exportiert.
Tief unterhalb der Kaiserburg befindet Süddeutschlands größtes Felsenkellerlabyrinth.
Ausstellung zur Nürnberger Rechts- und Kriminalgeschichte in der ehemaligen Dienstwohnung des Henkers am Henkersteg.
Neuer Geist in alten Mauern: Der turmdersinne ist ein interaktives Hands-on-Museum in einem historischen Nürnberger Stadtmauerturm: Erleben Sie faszinierende Leistungen und verblüffende Täuschungen der menschlichen Wahrnehmung!
Die alten Handwerkerhäuser in der Kühnertsgasse, Nürnberg – Ein Guckkästchen in die Geschichte
n der Ausstellung, die nun bis zum 26. Januar 2014 im ehemaligen Quelle-Gelände in der Fütherstraße in Nürnberg zu sehen ist, wird dieser Glanz wieder zum Leben erweckt.
Vom 12.12.2015 bis zum 03.04.2016 hat die Ausstellung der Terrakotta-Armee, auf dem ehemaligen AEG Gelände in Nürnberg, geöffnet.
Im Deutschen Kameramuseum schreibt über sich selbst, dass es Photograhica, Bilder und Bücher, Bedienungsanleitungen und sonstige Dokumente zum Thema Fotografie (Film und Projektion, Reprotechnik und Stereofotografie, Labor und Video, Digitaltechnik) sammelt und bewahrt.
Das Pottensteiner Scharfrichtermuseum ist kein Foltermuseum, in dem lediglich nüchterne Fakten präsentiert werden und sicher auch kein Gruselkabinett.
Das mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg o.d.T. behandelt die Rechtsprechung und deren Durchsetzung vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert
*** Das Museum ist dauerhaft geschlossen ***
Das Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld gehört mit seinen umfangreichen regionalen Sammlungen zu den sehenswertesten Museen Frankens.
Das Töpfermuseum in Thurnau ist in ehemaligen Lateinschule aus dem 16. Jahrhundert untergebracht.
In der Zehntscheune des Schlosses Dennenlohe befindet sich das kleine Oldtimermuseum des Fördervereins Oldtimermuseum Ansbach e.V.
Das Museum zeigt alles um das Glas. Vom Ägyptischen Glas, etwa 1500 v. Chr. bis zur 58 cm großen Zeisslinse.
Im Zirkelmuseum in Wilhelmsdorf wurde in mühevoller Kleinarbeit, alte Maschinen zur Zirkelherstellung wieder in restauriert.
Die Burg ist ihrem mittelalterlichen Baubestand unverfälscht erhalten und beinhaltet eine Dauerausstellung über das „harte Leben“ auf einer Burg.
Thematischer Schwerpunkt im Erdgeschoss ist die Geschichte und Entwicklung der heimischen Spielzeugindustrie.
Die größte der Tropfsteinhöhlen in der Fränkischen Schweiz ist fast das ganze Jahr über geöffnet und bietet neben Schauführungen, im Sommer auch ein umfangreiches Kulturprogramm.
In der Ludwigshöhle gibt es keine Tropfsteine. Dafür bietet die nach Ludwig I benannte Höhle eine große Kathedrale.
Im Jahre 1905 wurde die „Binghöhle“ von dem Nürnberger Kommerzienrat Ignaz Bing entdeckt und erschlossen.
In unmittelbarer Nähe der Burg Rabenstein (ca. 10 Min. Fußweg) betreten Sie einen unterirdischen Palast.
In der Südwestecke des Botanischen Gartens befindet sich die Nachbildung einer Dolomit-Tropfsteinhöhle der Frankenalb.
Die Riesenburg stellt die Überreste einer ausgedehnten Karsthöhle im so genannten Frankendolomit dar, die durch teilweise Auflösung des Gesteins unter Einwirkung von Wasser entstand.
Mitten im Wald gelegen, ist die Esperhöhle. Hierbei handelt es sich um eine Versturzhöhle (Ehemalige Karsthöhle, deren Decke ganz oder teilweise eingestürzt ist).
Die Oswaldhöhle gehört zu einer der vielen Höhlen im „Hohlen Berg“.
Weitere Haupthöhlen sind: Wunderhöhle, Witzenhöhle, Doktorshöhle
Die etwa 100 m Lange Höhle wurde bis Mitte 1960 als Schauhöhle betrieben. Nach Einstellung des Schaubetriebes, wurden die Tropfsteine gestohlen und die Höhle verfiel zusehends.
Die etwa 30 Minuten dauernde Führung durch einen Teil der ca. 1200 m langen Grotte führt vorbei am größten bekannten Tropfstein in Deutschland.
Osterhöhle liegt nicht mehr in Franken, ist aber immer einen Besuch wert. Sie ist neben der Maximiliansgrotte eine der bekannteren Grotten in dieser Region.
Die Klauskirche liegt direkt am Kletterpark Betzenstein (Wanderweg „Roter Ring“) und dem Freibad Betzenstein.
Schöner kleiner Markt rund um die evangelische Kirche und den dortigen Marktplatz. Findet nur am 1. Adventwochenende statt.
In Bamberg gibt es gleich mehrere Weihnachtsmärkte, die die Besucher anlocken.
Traditionell findet der Adventsmarkt am ersten Adventswochenende statt.
Auf dem Markt- und Pisendelplatz, sowie in der Vorburg der Burganlage.
Sehr schöner Weihnachtsmarkt mit vielen Handwerkern in einer der schönsten Altstädten in Mittelfranken.
In der Adventszeit Täglich geöffnet.
Ein schöner, nicht zu großer Weihnachtsmarkt auf dem Schloßplatz. Hier hat uns leider der Glühwein sehr enttäuscht.
Ein neuer Weihnachtsmarkt, auf dem Altstädter Kirchplatz in historischer Atmosphäre, in Erlangen.
Der Weihnachtsmarkt bietet Produkte der Geschäfte aus der Altstadt an.
Die Landweihnacht im Schloss Hemhofen findet am 2. Adventswochenende statt.
Der kleine Weihnachtsmarkt im Herzen der Altstadt von Hersbruck punktet durch seine familiäre Atmosphäre. Es ist alles vorhanden und auf der Bühne finden kleine Darbietungen statt.
Der Weihnachtsmarkt, rund um den Marktplatz in Herzogenaurach, findet am 2. Adventswochenende statt.
Dieser findet immer am 3. Adventswochenende statt. Es empfiehlt sich, nach Einbruch der Dunkelheit zu kommen.
Lauf a.d. Pegnitz hat einen schönen kleinen Weihnachtsmarkt in der historischen Altstadt.
Der kleine Adventsmarkt in Neumarkt in der Oberpfalz findet um das Rathaus auf dem Marktplatz der Altstadt statt.
Ein sehr stimmungsvoller Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz in Röthenbach a. d. Pegnitz. Die Stände werden überwiegend von lokalen Betrieben und Vereinen betrieben.
Der Weihnachtsmarkt in Schwabach findet auf dem Königsplatz statt. Am 2. und 3. Adventswochenende lockt die Goldstadt mit mit einem schönen Markt mit vielen kulinarischen Leckerbissen.
Der Weihnachtsmarkt findet am 3. und 4. Adventswochenende auf dem Marktplatz in der historischen Altstadt statt.
Diese Strecke ist wohl der Klassiker in Nürnberg. Rund um den Dutzenteich. Zwischen Volksfest-Platz und Stadion liegt der Große Dutzenteich.
Beginnend in Erlangen folgen wir der Zeppelinstraße in Richtung Süden.
Die Runde ist ca. 11 km. lang und verläuft auf Rad- und Fußwegen bzw. abgesperrten Straßenabschnitten. Dadurch kommt man so gut wie nie mit dem Autoverkehr in Berührung.
Von der Süd-Kreuzung, in Erlangen, fahren wir entlang der B4 auf guten Rad- und Fußwegen bis Nürnberg. Auf Höhe es Burgerking biegen wir links in Richtung Flughafen ab.
Start des Weges nach Fürth ist Erlangen-Bruck. Hier entlang der Fürther Straße nach Eltersdorf und weiter nach Stadeln. Am Ortsende von Eltersdorf ist ein etwa 150 m langes Stück sehr schlechter Weg.
So kann diese Inline-Skate Tour in beide Richtungen gefahren werden und Sie können auch den jeweiligen Startpunkt gut erreichen.
Es kann aber auch am Skilift begonnen werden. Die Strecke zu unserem Startpunkt beträgt ca. 1 km.
Wir sind die Tour gegen den Uhrzeigersinn gelaufen. So haben wir am Anfang gleich die beiden längeren Anstiege.
Als Ausgangspunkt für die Langlauftour haben wir den Parkplatz am Skilift in Spies gewählt. Der Parkplatz liegt etwa 1 km nördlich der Gemeinde Spies.
Eine Beschreibung der Tour folgt in den nächsten Tagen.
Als Startpunkt für die ca. 11 km lange Rundtour haben wir den Parkplatz vor dem Einkaufszentrum, der sich am nördlichen Ende von Gräfenberg (1te Straße links nach dem Ortschild) befindet, gewählt.
Auf insgesamt 23 km gibt es eher flache Strecken, mit einer 4 km langen Flutlichtloipe. Es sind Spuren für klassische Läufer und Skater vorhanden.
Das Wintersportzentrum „Walberngrüner Gletscher“ liegt im Frankenwald, zwischen Gösmes und Hintererb.
Im Bereich rund um den Ochsenkopf, im Fichtelgebirge, gibt es eine Vielzahl von gute präparierten Loipen.